Herzlich Willkommen
Wie umweltfreundlich fahren wir? Kaum eine Frage wird seit Jahren so engagiert und kontrovers diskutiert.
Wir forschen seit mehr als vier Jahren rund ums Autogas. Zusammen mit meinem inzwischen emeritierten Kollegen Prof. Dr.-Ing. Harald Altjohann liegt mir dabei besonders am Herzen, dass die Forschungen immer praxisorientiert sind. Zugleich werden unsere Studenten mit sehr konkreten Projekten auf ihre berufliche Zukunft als Ingenieure in der Industrie vorbereitet. Erstes Autogas-Projekt war v300plus, bei dem mit Unterstützung zahlreicher industrieller Partner und zweier Ministerien ein Geschwindigkeitsrekord von 303,6 km/h mit einem Flüssiggas getriebenen Pkw aufgestellt wurde.
Den Zeichen der Zeit folgend ging das Projekt CO2-100minus in Richtung Schadstoffreduzierung. Mit Autogas und zahlreichen flankierenden Maßnahmen so die Vorgabe sollte der CO2-Ausstoß von drei Kleinwagen (deren Homologationswerte bei 119 bzw. 109 Gramm CO2 pro Kilometer liegen), auf unter 100 Gramm gedrückt werden. Dies ist uns eindrucksvoll gelungen, obwohl die Zulassungswerte in der Praxis oft überschritten werden. Nur noch 90,9 Gramm CO2 emittiert der Peugeot 107 und unterbietet damit schon jetzt den erst ab 2020 festgelegten EU-Grenzwert von 95 Gramm erheblich.
Autogas (eine Mischung aus Propan und Butan) entsteht als Begleitgas bei der Erdöl- und Erdgas-Förderung sowie als ein Produkt von vielen beim Crack-Prozess in Raffinerien. Würde man alles Flüssiggas auffangen und weiterverarbeiten, das heute noch über Förderfeldern nutzlos abgefackelt wird, so könnten damit nach einer amerikanischen Studie eine Million Pkw betrieben werden.
Auf dieser Homepage möchten wir Sie einladen, sich dem Thema Autogas auf eine vielleicht ganz andere Art und Weise nähern. Wenn daraus eine Projektpartnerschaft entsteht, freut uns das ganz besonders. Profitieren werden davon alle: Ihr Unternehmen, unsere Hochschule und natürlich die Umwelt.
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Thomas Heinze

Wir forschen seit mehr als vier Jahren rund ums Autogas. Zusammen mit meinem inzwischen emeritierten Kollegen Prof. Dr.-Ing. Harald Altjohann liegt mir dabei besonders am Herzen, dass die Forschungen immer praxisorientiert sind. Zugleich werden unsere Studenten mit sehr konkreten Projekten auf ihre berufliche Zukunft als Ingenieure in der Industrie vorbereitet. Erstes Autogas-Projekt war v300plus, bei dem mit Unterstützung zahlreicher industrieller Partner und zweier Ministerien ein Geschwindigkeitsrekord von 303,6 km/h mit einem Flüssiggas getriebenen Pkw aufgestellt wurde.
Den Zeichen der Zeit folgend ging das Projekt CO2-100minus in Richtung Schadstoffreduzierung. Mit Autogas und zahlreichen flankierenden Maßnahmen so die Vorgabe sollte der CO2-Ausstoß von drei Kleinwagen (deren Homologationswerte bei 119 bzw. 109 Gramm CO2 pro Kilometer liegen), auf unter 100 Gramm gedrückt werden. Dies ist uns eindrucksvoll gelungen, obwohl die Zulassungswerte in der Praxis oft überschritten werden. Nur noch 90,9 Gramm CO2 emittiert der Peugeot 107 und unterbietet damit schon jetzt den erst ab 2020 festgelegten EU-Grenzwert von 95 Gramm erheblich.
Autogas (eine Mischung aus Propan und Butan) entsteht als Begleitgas bei der Erdöl- und Erdgas-Förderung sowie als ein Produkt von vielen beim Crack-Prozess in Raffinerien. Würde man alles Flüssiggas auffangen und weiterverarbeiten, das heute noch über Förderfeldern nutzlos abgefackelt wird, so könnten damit nach einer amerikanischen Studie eine Million Pkw betrieben werden.
Auf dieser Homepage möchten wir Sie einladen, sich dem Thema Autogas auf eine vielleicht ganz andere Art und Weise nähern. Wenn daraus eine Projektpartnerschaft entsteht, freut uns das ganz besonders. Profitieren werden davon alle: Ihr Unternehmen, unsere Hochschule und natürlich die Umwelt.
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